Neue Erfahrungen mit der MERKABA innerhalb des [heading]Spirituellen Heilens[/heading]
Im bewusst erfahrenen Lichtkörperprozeß wird die Verbindung des Gottes im eigenen Innen und Außen hergestellt und das individuelle MERKABA-Energiefeld aktiviert, um die eine und einzige universale Botschaft aufzunehmen und zu leben: Innen und außen sind eins – in Wahrheit ist es nur Liebe!* Im menschlichen Evolutionsprozeß muß jede der zwölf Ebenen bzw. müssen alle Kraftzentren bewußt und unbewußt energetisch ausgeglichen werden.
Nur so läßt sich eine reibungslose Weiterleitung von universalen Informationen und kosmischen Energie- potentialen über die von oben nach unten durch die Aurakugel führende Licht-/Lebensenergie- bzw. Pranaröhre erreichen. Sind einzelne Zonen noch polarisiert und energetisch unausgeglichen, so ist dieser ungestörte Fluß und damit die Feinabstimmung der einzelnen Senderfrequenzen auf einer bestimmten Welle nicht gegeben und damit ein klarer Empfang unmöglich.
Es gibt unter diesen Umständen auch keinerlei Aktivierung der eigenen MERKABA, auch wenn die vorgeschriebenen Atemübungen genau eingehalten und genügend oft wiederholt worden sein sollten. Nach dem Ausgleich der zwölf Kraftzonen und der Erreichung des kosmischen Bewußtseins der All-Einheit ist dieser umfassende Polaritätsausgleich in den menschlichen Energiefeldern und damit die Aufhebung und Verschmelzung der eigenen doppelten Polarität notwendig. Erst danach kann man den Weg zur 13. Stufe des Christusbewußtseins und des Gottmenschentums (verkörpert durch Christus bzw. Buddha Maitreya) finden, über die man die 14. Ebene der GOTTHEIT IM AUSSEN erreichen kann.
Diese spiegelt sich sodann im Nullpotential des Herzzentrums der GOTTHEIT IM INNEN und führt damit zur absoluten Verschmelzung, der UNIO MYSTICA, der »chymischen Hochzeit« der Alchimisten, also letztlich zur unaufhörlich angestrebten individuellen Rückkehr ins Licht der Urquelle bei einer absoluten Aufgabe der eigenen Identität als Licht-/ Dunkelheitspolarität.
Der angestrebte Prozeß zur Bewußtseinserweiterung und Schwingungsfrequenzerhöhung erfolgte durch eine enge und intensive meditative Einstimmung auf die Erde und ihre spezifischen Schwingungszustände. Diesem Sachverhalt sollten die Stärkung von Ur-, Gott- und Selbstvertrauen, eine bessere Erdung, die uneingeschränkte Annahme der eigenen Inkarnation und der persönlich vorliegenden realen Umfeld Bedingungen über die Erfahrung des Fußbereiches Rechnung getragen werden.
Während des Lichtkörperprozesses werden wir Menschen vor allem durch die seit 1972 höheren Schwingungsfrequenzebenen in einen spezifischen Bewußtseinserweiterungsprozeß versetzt, der uns viel – leicht zur Zeitenwende zwischen dem 23. 12. 2012 und dem 7. 1. 2013 die Möglichkeit eröffnen könnte, einen Dimensionswechsel vorzunehmen.
Dieser ist dann über gewisse Visualisierungs- und Atmungsübungen durch die Aktivierung der MERKABA denkbar. Entsprechende Vorgaben wurden bereits in der Beschreibung des altägyptischen Einweihungsweges gemacht*. Die wichtigste Aufgabe während des Prozesses ist die Aufarbeitung negativen Karmas aus der Vergangenheit, welches in den verschiedenen Auraebenen, im Kopf- und Bauchhirn, in den Unterschenkeln, der WAH – REN AURA sowie im Bindegewebe des Darms und im Muskelbereich gespeichert ist.
Spirituelles Heilen und der Lichtkörperprozess
• Die FÜSSE stehen für Erdung, Vitalenergie, Annahme dieser Inkarnation und ein gutes harmonisches Verhältnis zur Erde/TERRA/GAIA und zur Natur.
• Die KNIE spiegeln immer das wichtige Prinzip: In Demut und Dankbarkeit Liebe leben auf Erden Damit stehen sie für Demut bzw. Hochmut in Bezug auf die selbstgewählten Umfeldbedingungen der jeweils vorliegenden Inkarnation.
• Im Bereich der OBERSCHENKEL befindet sich der Omegabereich – gleichsam der »Motor« des Lichttetraeders der MERKABA, des (bereits beschriebenen) feinstofflich ausgeglichenen Energiefelds (MER), der elektrisch ausgerichteten Gedankenimpulse von oben (Himmel = KA) und der magnetisch aufgebauten Gefühlspotentiale von unten (Erde = BA).
• Der BECKENBODEN steht für einen starken Lebens – willen und eine uneingeschränkte Annahme der jetzigen Inkarnation in diesem Körper, Geschlecht, materiellen und sozialen Umfeld mit einer eindeutigen Lebensbejahung ohne Lebens- und Todesängste bzw. sonstige Einschränkungen.
• Im UNTERBAUCHBEREICH gilt es, die eigene Polarität von männlicher und weiblicher Geschlechtlichkeit auszugleichen, die persönliche Sexualität harmonisch anzunehmen und die uneingeschränkte Bereitschaft zur Lebensweitergabe zu leben. Versagens-, Verlust- und Verletzungsängste sind genauso wie Trauer und emotionale Orientierungslosigkeit zu kontrollieren.
• Im OBERBAUCHBEREICH zeigt sich der freie menschliche Wille jedes einzelnen, sein Persönlichkeitsbild und die eigene Individualität ohne Rollen – spiel und Helfersyndrom in uneingeschränkter Lebensbejahung und harmonischem Selbstwertgefühl zu realisieren.
• Das HERZ stellt das Zentrum des Seins in diesem Leben dar. Es verbindet die eigene physisch-emotionale mit der mental-spirituellen Welt und ist der »Sitz des ewigen Lebens«, der Platz Gottes im Nullpotential von bedingungsloser und grenzenloser Liebe in jedem Menschen. Diese gilt es wiederzufinden und nach innen und außen zu leben.
• Neben dem Magenende stellte und stellt der HALS den zweiten großen Engpaß in der Kommunikation zwischen Kopf- und Bauchhirn dar. Hier stauen sich Frust, Ärger, Zorn, Wut und Groll, Angst, Schuld und Druck vor allem auf und mit sich selbst, einem nicht erfüllten Lebensplan und verfehlten Lebenszielen.
• Der STIRNBEREICH zeigt lichte und dunkle Elemente des eigenen Seins bei der Verarbeitung individueller Sinneswahrnehmungen im grob- und feinstofflichen Bereich. Weiterhin findet dort deren Rückkopplung mit Zwischen- und Stammhirn statt, außerdem wird das Resonanzverhalten mit den wichtigsten mentalen, negativ polarisierten Basisprogrammen der Menschheit in der »künstlichen Matrix« als Speicherdaten im Hinterkopf Bereich verdichtet. • Im SCHEITELBEREICH ergibt sich die Verbindung zum HOHEN SELBST, zum eigenen Kosmischen Plan und der Zugang zu höheren himmlischen Hierarchien, damit findet sich hier die Bereitschaft, ein Lichtträger im täglichen Leben zu sein.
• Darüber liegt der ALPHABEREICH als »Motor« des Erdtetraeders der MERKABA und damit des zweiten, emotional-magnetisch ausgerichteten, weiblichen Kraftzentrums im gesamten elektromagnetisch aufgebauten gepolten menschlichen Energiefeld. Es stellt die energetische Verbindung zur letzten und zwölften menschlichen Körperzone des KOSMISCHEN BE – WUSSTSEINS dar, dem Bereich des All-eins-Seins und der liebevollen Verbindung zu allen Wesenheiten im Universum ohne jegliche Grenzen von Raum und Zeit.