Reinhold Kusche (* 30. Oktober 1968 in Wuppertal als Reinhold Hamblock, bürgerlicher Name Reinhold di Cesare) ist ein deutsch-italienischstämmiger Schriftsteller und Ghostwriter.

Leben[Bearbeiten]

Kusche wurde 1968 in Wuppertal als Reinhold Hamblock geboren, seine Mutter war Maria Hamblock, eine Hausgehilfin. Durch Namensübertragung erhielt er 1973 den Namen seines Stiefvaters, Göckler. Nach italienischem Recht trug er jedoch in Italien den Nachnamen seines leiblichen Vaters, di Cesare. Durch Heirat änderte sich sein Name erneut in Kusche, 2013 ließ er den Namen jedoch zunächst zurück in Göckler, später in di Cesare ändern, so dass Kusche heute nur noch sein Künstlername ist.[1][2][3]

Kusche machte 1988 am Heilig-Geist-Gymnasium in Broichweiden Abitur. Auf den Zivildienst folgten Gelegenheitsjobs, bis er 1995 eine Ausbildung zum medizinisch-technischen Assistenten begann, die er 1999 erfolgreich beendete.

Er lebt derzeit in Regensburg.

Arbeit[Bearbeiten]

In seinen Büchern bedient sich Kusche alltäglicher Lebenssituationen, um die Identifikation mit der persönlichen Geschichte und ihre Verstrickungen mit dem Leiden der Menschen zu veranschaulichen. Die Loslösung jeglicher Identifikation des „Egos“ soll den Weg zu innerer Freiheit ebnen. Dabei bedient er sich der sogenannten universellen Gesetze. Als eines der elementaren Gesetze wird immer das Gesetz der Anziehung angeführt. Als ein weiteres Gesetz nennt er das Gesetz der Polarität. Nach Hermes Trismegistos werden insgesamt 7 universelle Gesetze beschrieben.

Werke[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Geburtsurkunde (PDF; 468 kB)
  2. Änderung zu Göckler (PDF; 1,0 MB)
  3. Namensänderung zu di Cesare (PDF; 1,5 MB)

Weblinks[Bearbeiten]



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